Nachhaltigkeitsrating verbessert: MSCI stuft Ströer von „BBB“ auf „A“ hoch

Der Finanzdienstleister MSCI stuft Ströer von der Bewertung „BBB“ auf „A“ im MSCI ESG-Rating (dem Nachhaltigkeitsrating von Unternehmen unter Berücksichtigung von vordefinierten Kenngrößen) hoch. Die dem Rating zugrunde liegende Punktzahl stieg von vormals 5,3 deutlich auf 6,9 Punkte (Industry-Adjusted Score). Laut MSCI spiegelt die Heraufstufung die Verbesserungen in der Nachhaltigkeit von Ströer wider. Damit zählt Ströer im MSCI ESG-Rating zum besten Drittel der weltweiten Unternehmen im Mediensektor.

Mit seinem Portfolio an Premium Assets und Best-in-Class Carbon Footprint Produkten hat sich Ströer insbesondere durch den Ausbau des digitalen Portfolios zu einem nachhaltigen nationalen Medienvermarkter entwickelt. Vor allem der Ausbau der digitalen Kommunikationsinfrastruktur geht Hand in Hand mit der Ströer Nachhaltigkeitsstrategie. So orientiert sich Ströer an der Science Based Targets initiative (SBTi) zur Erreichung von Net-Zero.

DOOH verbessert Carbon-Footprint für Werbungtreibende

Kommunikationsprodukte von Ströer, wie die digitalen Außenwerbeprodukte, gehören zu den Best-In-Class Footprint Produkten im Werbemarkt. Ihr Einsatz kann die werbungtreibenden Kunden bei der Erreichung von verbesserten Emissionszielen im Rahmen ihrer Mediastrategie unterstützen.  So hat bereits jetzt schon, neben den traditionellen Kampagnen-Performance-Kennzahlen wie Reichweite und TKP (Tausenderkontaktpreis), der Carbon Footprint eine zunehmende Bedeutung für werbungtreibende Kunden. Eine höhere Gewichtung von OOH und insbesondere von Digital OOH kann für jeden Werbungtreibenden eine Verbesserung des Carbon Footprints seiner Kampagne bedeuten.

Außenwerbung hat mit Abstand den niedrigsten Carbon Footprint aller Werbegattungen

Digital OOH gehört mit zu den mit Abstand energieeffizientesten und ressourcenschonendsten Medien mit 5 Gramm CO₂ (Grünstrom) pro erzielten 1.000 Kontakten, während andere klassische Werbemedien einen Carbon Footprint von bis zu 10.000 Gramm pro 1.000 Werbekontakten produzieren.