21. Februar 2024
Pressekit
Public Video feiert 30sten Geburtstag! In der Jubiläumskampagne ‚Was immer uns bewegt‘, die heute auf den digitalen Medienträgern von Ströer im öffentlichen Raum startet, gratulieren Marketingverantwortliche von der Deutschen Telekom, Commerzbank, Warner Bros. Discovery, Otto und vielen weiteren Unternehmen und stellen heraus, wie digitale Außenwerbung intelligent und vielfältig für Marketingziele eingesetzt werden kann. Die Kreation stammt von der Hamburger Agentur Feinbrand.
Am 15. Februar 1994 wurden erstmals zwei Großbildschirme unter dem Namen Infoscreen in der U-Bahnstation Odeonsplatz in München in Betrieb genommen. Dies war zeitgleich der Startschuss für die digitale Außenwerbung (DOOH/Public Video) in Deutschland. 30 Jahre später ist Public Video mit allen Vorteilen der Online-Werbung ausgestattet, datengestütztes Targeting inklusive (z.B. Event Targeting, Trigger Targeting, Behavioral Audience Targeting), und bietet eine crossmediale Verlängerung zu TV, Audio und Mobile. Ströer hat diese Zeitenwende aktiv vorangetrieben und in den vergangenen Monaten wurde mehr als deutlich, was sich bereits seit etlichen Jahren abzeichnet: Digitale Außenwerbung wird zum Treiber einer ganzen Gattung und spielt seine Stärken konsequent aus. Permanent werden so neue Kundengruppen auf Digital-Out-of-Home aufmerksam, die Public Video vorher noch nicht gebucht haben. Etwa die Hälfte aller nationalen Werbungtreibenden bucht Public Video bei Ströer programmatisch – also automatisiert – und der Neukundenanteil steigt antiproportional.
„Schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt sind wir unter der Prämisse vorgegangen, dass das, was digital werden kann auch irgendwann digital werden wird. Wir haben früh mit der Digitalisierung der Außenwerbung begonnen und konnten auch die Onlinelogik auf Außenwerbung übertragen. Für Werbungtreibende ist mit Public Video eine Welt der unbegrenzten Werbemöglichkeiten im öffentlichen Raum entstanden, weil wir von der Steuerung und der Kontrolle, über die Programmplanung und Buchung bis hin zur Ausspielung mittlerweile alles komplett digitalisiert und an die Logiken der Onlinevermarktung angelehnt haben. Auch die Vorlaufzeiten für eine Public Video-Kampagne sind vergleichbar mit denen für online. Einfachheit, Schnelligkeit und Reichweite sind klare Differenzierungsmerkmale in der Medienlandschaft“, sagt Christian Schmalzl, Co-CEO von Ströer.
Durch seine Platzierung im öffentlichen Raum erreicht Public Video überproportional die mobilen Zielgruppen wie Entscheider:innen und junge Menschen, die zum Beispiel über TV-Werbung nicht mehr in ausreichendem Maße erreicht werden. Das Medium ist voll kampagnenfähig, da Public Video bundesweit verfügbar ist und einen Großteil der Bevölkerung erreicht. Werbungtreibende können digitale Außenwerbung demnach auch ohne weitere Mediengattungen planen und ihre Kampagnen mit nationaler Sichtbarkeit über Public Video ausspielen.
„Das Mediennutzungsverhalten hat sich in den letzten Jahren, getrieben durch die Digitalisierung, massiv gewandelt. Bisher klassische Basis-Medien wie TV und Print haben deutlich an Reichweite und Wirkung verloren. Effektivität und Effizienz muss neu bewertet werden. Wir können den Kunden mit unseren Medien, allen voran Public Video, weiter nachhaltig die Reichweite und Wirkung bieten, die sie in anderen Medien verloren haben“, sagt Christian Schmalzl, Co-CEO von Ströer.
Ein weiterer Vorteil in der heutigen Zeit, den die digitale Außenwerbung für Werbungtreibende bietet: DOOH zählt zu den emissionsärmsten Medien im Mediamix. Die digitalen Medienträger von Ströer werden zu 100 Prozent mit Ökostrom betrieben – für 1.000 DOOH-Kontakte werden so nur 5 bis 6 Gramm CO₂ ausgestoßen. Außenwerbung ist außerdem ein „One-to-Many“-Medium. Bei anderen Medien liegen die Werte auch daher um ein Vielfaches höher. Das bedeutet für jeden Werbungtreibenden, der OOH oder DOOH im Mediamix höher gewichtet, eine Verbesserung des Carbon Footprints der eigenen Werbekampagne.
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