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Programmatic Buying ist im deutschen Markt für digitale Werbung taktgebend – der automatisierte Ein- und Verkauf von Werbeflächen wächst deutlich schneller als der manuelle Verkauf. Bis Ende 2014 wird der RTB-Anteil am Gesamtumsatz des deutschen Display-Werbemarktes laut Prognose von adscale auf etw
Ströer hat heute den Kaufvertrag zum Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung am Hamburger Startup Yieldlove, einer deutschen Optimierungsplattform im Bereich der programmatischen Vermarktung von digitalem Werbeinventar unterzeichnet. Mit der Akquisition von Yieldlove differenziert und erweitert Ströer das
Das online Buchungs- und Bewertungsportal HolidayCheck , betraut Ströer mit der Vermarktung seiner digitalen Angebote. Der führende deutsche Digital-Vermarkter ist ab Januar für die Display- und Mobilewerbung, Native Advertising und Kooperationen auf holidaycheck.de zuständig. „Wir freuen uns in die
Ströer hat den Marktauftritt, die Produkte und die Technologie von InteractiveMedia, OMS und Ströer Digital vereinheitlicht. Im Zuge dieser Vereinheitlichung setzt die Ströer Digital Group zukünftig neben dem eigenen Technologie-Stack im Bereich Adserving und Programmatic einheitlich auf die Systeme
In Deutschland nimmt der Anteil von Programmatic Buying rasant zu. Bei adscale, Reichweitenvermarkter und Supply-Side-Platform für Deutschland, liegt der RTB-Anteil bei Desktop derzeit bei 53 Prozent, bei Mobile schon bei 55 Prozent. Eine ebenfalls sehr schnelle Adaption von Video-RTB wird erwartet.
Dass Programmatic Advertising nicht nur in der Online-Werbewelt funktioniert, beweisen das digitale Multi-Channel-Medienhaus Ströer, Köln, und die Mediaagenturgruppe VivaKi, Düsseldorf: Gemeinsam haben sie für den Kunden Moovel die erste programmatische Out-of-Home-Kampagne in Deutschland umgesetzt.
15. Mai 2023 Progammatic OOH: Ströer erweitert Audience-Buchung für Plakatmedien Außenwerbung OOH Kunden können Plakatmedien über Ströer seit Ende 2022 auch programmatisch buchen. Dies gilt sowohl für klassische (Dekaden) Medien wie Großflächen und City Stars, als auch für hinterleuchtete Flächen wi
Die Supply-Side-Platform adscale erweitert den bestehenden Private Marketplace um Video-Formate. Publisher können somit crossmediale Angebotspakete aus Video-, Mobile- und Displayinventar schnüren, auf die dann ausgewählte Advertiser einen exklusiven Zugriff haben. Insgesamt wird der Anteil von Priv
adscale, Deutschlands führender Marktplatz für digitale Werbung, baut seinen Marktplatz in den zwei Bereichen Real-Time-Bidding und Targeting aus: Zum einen öffnet sich adscale für Traffic von Drittanbietern (Exchanges bzw. Supply-Side-Plattforms). Hierfür hat das Unternehmen eine Demand-Side-Plattf
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03. Mai 2024