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Die Integrierte Leitstelle der Berufsfeuerwehr Nürnberg alarmiert die Bevölkerung bei Gefahrenlagen über verschiedene Alarmierungswege wie Warn-Apps und Sirenen. Nun kommt eine weitere Möglichkeit hinzu: Zukünftig können Warnmeldungen auch über digitale Medien an Orten wie U-Bahnhöfen und Einkaufszentren direkt an die Bevölkerung gerichtet werden.
Die Kölner Fotokünstlerin Pia Hertel lässt sich von geschlossenen Galerien nicht abhalten ihre Arbeiten auszustellen. Kurzerhand machte sie zusammen mit dem Außenwerber Ströer den Kölner Hauptbahnhof zur öffentlichen Galerie.
Vom 13. Februar bis 15. April 2024 werden bundesweit rund 9.000 großflächige Plakate mit drei unterschiedlichen Motiven zu sehen sein, die über Sepsis-Symptome aufklären. Möglich ist dies durch die Förderung des Bundesgesundheitsministeriums für die vom Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. initiierte Kampagne #DeutschlandErkenntSepsis und durch eine bundesweite mediale Unterstützung von Ströer.
Die Braunschweiger Bevölkerung wird im Gefahrenfall ab sofort auch über digitale Stadtinformationsanlagen gewarnt. Die Stadt hat dazu eine Vereinbarung mit Ströer geschlossen, die solche Informationsanlagen in der Fußgängerzone, im Hauptbahnhof, in Einkaufscentern und an Hauptverkehrswegen betreibt.
Sirene, Warn-App oder Lautsprecherdurchsagen: Künftig besitzt die Stadt Fürth eine weitere Möglichkeit, die Bevölkerung im Notfall zu warnen. Auf den digitalen Medien von Ströer im Stadtgebiet können ab sofort auch Gefahrenhinweise durch die Einbindung in das Modulare Warnsystem eingeblendet werden. Sechs der Screens stehen an gut frequentierten Straßen. Außerdem sind fünf weitere Medien im Hauptbahnhof an das Warnsystem angeschlossen.
Die Regionale Netzstelle Nachhaltigkeitsstrategien West (RENN.west) fördert die Kommunikation über Nachhaltigkeitskonzepte und startet in Kooperation mit Ströer im September die Kampagne „Ziele brauchen Taten“, die in über 100 Bahnhöfen bundesweit zu sehen ist.
Der Krieg in der Ukraine dauert weiter an und die Not der Menschen vor Ort verschärft sich dramatisch. Es fehlt an Nahrungsmitteln, Kleidung, Medikamenten und Unterkünften. Die Ströer Gruppe unterstützt das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe: Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland, bei seinem Spendenaufruf und stellt hierfür bundesweit rund 3.000 digitale Werbeflächen zur Verfügung. Menschen in ganz Deutschland können seit Ende März in Fußgängerzonen, Malls und Bahnhöfen sowie auf Infoscreens in U- und S-Bahnhöfen die ukrainische Flagge bestehend aus QR-Codes sehen, welche direkt zur Spendenwebsite führen.
Ströer zeigt Foto-Ausstellung zur Realität der Ukraine in der Hamburger U-Bahn
Ströer ist als Betreiber einer Werbeträger-Infrastruktur im öffentlichen Raum Teil der Smart City und setzt neue Akzente. Der steigende Bedarf nach nachhaltigen Lösungen ist für uns Ansporn, um unser Portfolio kontinuierlich weiterzuentwickeln. Wir bieten Leistungen für unsere Kunden an, die einen zusätzlichen ökologischen und gesellschaftlichen Beitrag erbringen.
„Skibbie und der mutige Plan der Barmbeker Tiere" ist ein Charity-Hörspielprojekt - gesprochen von 48 Schülerinnen und Schülern und prominenter Unterstützung von Bjarne Mädel, Horst Hrubesch, Louisa Masciullo, Julia-Niharika Sen, Klaus Büchner, Stefan Lehmann und Samy Deluxe. Der Norddeutsche Christopher Reit schrieb vor vielen Jahren die Kurzgeschichte der Bahnhofsmaus Skibbie für seine kleine Cousine. Während der Corona-Pandemie kam ihm die Idee, mehr daraus zu machen. Er suchte Kinder und Prominente, die ihm halfen, die Geschichte als Hörspiel einzusprechen. Das Besondere an der Aktion: Das Hörbuch unterstützt den guten Zweck! Alle Einnahmen aus dem Verkauf der Hörspiel-CD und den Online-Streams gehen vollständig an die Hamburger Kinderhilfsprojekte „Kinderhospiz Sternenbrücke“ sowie „Die Arche“.
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27. März 2024