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Vom 13. Februar bis 15. April 2024 werden bundesweit rund 9.000 großflächige Plakate mit drei unterschiedlichen Motiven zu sehen sein, die über Sepsis-Symptome aufklären. Möglich ist dies durch die Förderung des Bundesgesundheitsministeriums für die vom Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. initiierte Kampagne #DeutschlandErkenntSepsis und durch eine bundesweite mediale Unterstützung von Ströer.
Die Integrierte Leitstelle der Berufsfeuerwehr Nürnberg alarmiert die Bevölkerung bei Gefahrenlagen über verschiedene Alarmierungswege wie Warn-Apps und Sirenen. Nun kommt eine weitere Möglichkeit hinzu: Zukünftig können Warnmeldungen auch über digitale Medien an Orten wie U-Bahnhöfen und Einkaufszentren direkt an die Bevölkerung gerichtet werden.
Die Plakate sind Teil einer Kampagne, die durch die Unterstützung von Ströer während der Woche der Meinungsfreiheit bundesweit auf über 3.750 digitalen Medienträgern von Ströer zu sehen sein wird.
Ströer (DSM Deutsche Städte Medien GmbH) und die Stadtwerke Bamberg haben in der Willy-Lessing-Straße in Bamberg gemeinsam das erste Bushäuschen mit Gründach in Bayern errichtet.
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen hat Ende März die Informations- und Öffentlichkeitskampagne need-help.nrw ins Leben gerufen, die sich an geflüchtete Frauen aus der Ukraine richtet.
Bei der Deutschlandreise von King Charles III und Camilla, Queen Consort Ende März begleitete erstmals eine digitale Beflaggung auf DOOH und sämtlichen digitalen Stadtinformationsanlagen den royalen Staatsbesuch in Berlin und Hamburg.
Insgesamt 16 der bestehenden digitalen Bildschirme konnte Ströer in Pforzheim bereits digitalisieren, die somit für Warnmeldungen innerhalb weniger Minuten genutzt werden können.
Am 21.03. ist Welt-Down-Syndrom-Tag. Dieses Datum ist bewusst gewählt, da beim Down-Syndrom, auch als Trisomie 21 bekannt, das 21. Chromosom dreimal anstatt nur zweimal in jeder Körperzelle vorhanden ist.
Ströer nutzt seine mediale Reichweite und fördert Bewusstsein für nachhaltiges und soziales Handeln. Gemeinnützigen Einrichtungen stellen wir zum Selbstkostenpreis oder stark preisreduziert Out-of-Home-Medienträger zur Verfügung („pro bono“), zum Beispiel Kinderhilfswerken oder gemeinnützigen Umweltschutzorganisationen für die Spendenakquisition oder für gesellschaftlich wünschenswerte Zwecke wie die Suche nach vermissten Kindern.
Bombenfund, Chemieunfall, Großbrand, Hochwasser - wenn in Frankfurt eine ernsthafte Gefahr für Leben oder Gesundheit droht, sollen so schnell wie möglich alle potenziell Betroffenen gewarnt werden – und sie sollen erfahren, wie sie sich am besten verhalten. Für Bevölkerungswarnungen vor sogenannten nicht-polizeilichen Gefahrenlagen ist die Feuerwehr Frankfurt zuständig. Und diese hat jetzt Warninfrastruktur und Warnmittel bedeutend erweitert.
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03. Mai 2024