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Bei der Umsetzung von Kampagnen wird immer genauer auf CO2-Emissionen geachtet. Durch den Scenario Planner von OMG Momentum ist es bereits in der Planungsphase möglich den Media-Mix auf mediaspezifische Leistungs-KPIs unter Berücksichtigung von CO2-Emissionen zu optimieren. Dadurch kann die Ökoeffizienz von Mediakampagnen maßgeblich gesteigert werden. Im Interview erzählt uns Stephanie Helen Scheller, Head of Sustainable Solutions bei Omnicom Media Group Germany und Mitgründerin der Nachhaltigkeitsberatung OMG Momentum, warum nachhaltige Mediaplanung vom nice-to-have zur Selbstverständlichkeit werden sollte.
Ströer hat sich in einer Studie intensiv mit unterschiedlichen Nachhaltigkeits-Typen auseinandergesetzt, wie nachhaltige Zielgruppen ticken, welche Motivatoren sie mitbringen, um nachhaltig zu handeln und wie sie Werbung gegenüberstehen.
Ströer ist als Betreiber einer Werbeträger-Infrastruktur im öffentlichen Raum Teil der Smart City und setzt neue Akzente. Der steigende Bedarf nach nachhaltigen Lösungen ist für uns Ansporn, um unser Portfolio kontinuierlich weiterzuentwickeln. Wir bieten Leistungen für unsere Kunden an, die einen zusätzlichen ökologischen und gesellschaftlichen Beitrag erbringen.
Wodurch wird eine Stadt resilient? (Teil 1)
Ströer ist für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Unternehmen nominiert, der in diesem Jahr zusammen mit dem Bundesumweltministerium, der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und dem World Wide Fund For Nature (WWF) an besonders vorbildliche Unternehmen in ihren Branchen vergeben wird.
Außenwerbung - Bewusstsein für nachhaltiges und soziales Handeln fördern Ströer nutzt seine mediale Reichweite und fördert Bewusstsein für nachhaltiges und soziales Handeln. Gemeinnützigen Einrichtungen stellen wir zum Selbstkostenpreis oder stark preisreduziert Out-of-Home-Medienträger zur Verfügung („pro bono“), zum Beispiel Kinderhilfswerken oder gemeinnützigen Umweltschutzorganisationen für die Spendenakquisition oder für gesellschaftlich wünschenswerte Zwecke wie die Suche nach vermissten Kindern.
Die Künstlerin Ellen Bornkessel bringt mit ihrem Projekt "Embassy of Trees" den Wald in die Kölner U-Bahn-Station Neumarkt.
Gemeinsam mit Bayerns Innenminister Joachim Herrmann haben die bayerischen Hilfsorganisationen Anfang November in Erlangen die Kampagne #MehrAlsPflicht gestartet. Die Kampagne steht unter dem Zeichen des Ehrenamts und soll Menschen dazu animieren, sich einzubringen, zu engagieren und eben mehr als ihre Pflicht in der Gesellschaft zu tun. Sie ist eine Initiative des „Helfernetz Bayern“, der Nachwuchskampagne der Hilfsorganisationen im Freistaat, die vom Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, gefördert wird. Auf über 900 Plakaten sowie digitalen Medien von Ströer im ganzen Freistaat werden die Motive zu sehen sein und mehr als 12 Millionen Menschen in Bayern erreichen.
Ströer zeigt Foto-Ausstellung zur Realität der Ukraine in der Hamburger U-Bahn
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27. März 2024