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Ströer ist für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Unternehmen nominiert, der in diesem Jahr zusammen mit dem Bundesumweltministerium, der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und dem World Wide Fund For Nature (WWF) an besonders vorbildliche Unternehmen in ihren Branchen vergeben wird.
Zwei wichtige Komponenten für Ströers Nachhaltigkeitsstrategie 2030 – Effizienz und Innovation – sind bereits seit jeher Teil unseres Geschäftsmodells. Alle werbungtreibenden Kunden können ihre Kampagnen bei uns klimaneutral ausspielen – ohne Mehrkosten. Wir beziehen mittlerweile rund 80 Prozent Ökostrom für den Betrieb der öffentlichen Infrastruktur und haben damit die Grundlagen für klimaneutrale Außenwerbung (Out-of-Home-) und Digital-Kommunikation geschaffen.
Kurzinterview mit Christian Schmalzl zur Unterstützung von pro bono-Projekten
Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen sind in aller Munde, gleichwohl das Vertrauen in die Technologie in Deutschland noch nicht ausreichend vorhanden ist.
Klima- und Umweltschutz stellen seit vielen Jahren eine zentrale Säule unternehmerischen Handelns dar. Die Außenwerbung zählt – insbesondere DOOH – in Relation zu den erreichten Kontakten zu den CO₂ ärmsten Medien im Mediamix. Bei größtmöglicher Effizienz nutzt Ströer zudem Ökostrom bei allen DOOH-Medien in Deutschland. Sämtliche Kampagnen werbungtreibender Kunden werden klimaneutral ausgespielt. Ziel des Unternehmens ist es, 2025 komplett klimaneutral zu sein. Priorität hat bei Ströer immer die Vermeidung und Reduktion von CO₂-Emissionen im Rahmen der konzernweiten Nachhaltigkeitsstrategie. CO₂-Emissionen, die nicht vermieden werden können, werden mit zertifizierten Klimaschutzprojekten vollständig kompensiert.
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27. März 2024